ehemalige Mitglieder und Knappen

Name Aufnahme  
Iluan 23.05.09 Gründer, Offizier
Donmajor 23.05.09 Gründer, Hoher Rat
Kisin 09.08.09  
Eadwerd 03.09.09 Hoher Rat
Taudir 24.09.09  
Merdinia 24.09.09 Kapellmeisterin
Linduris 24.09.09 Hoher Rat
Fegano 09.12.09  
Pyridina 06.02.10  
Ragfast 28.02.10  
Widharcal 28.02.10  
Nehellenia 28.02.10  
Eldineth 17.03.10  
Faladri 24.05.10  
Ennio 08.08.10  
Andianel 05.09.10  
Adewin 23.09.10  
Thurincid 23.09.10  
Dennidor 17.10.10  
Thalijanor 31.10.10  
Sintoriel 02.12.10  
Weizenmann 17.12.10  
Isawen 17.12.10  
Rhyaan 17.12.10  
Linduiwarth 06.01.11  
Ardriwen 01.02.11  
Floradine 27.02.11  
Lavanya 23.05.09 Gründer, Lichtsänger
Ghilwen 09.08.09 Lichtsänger
Maikoo 06.11.09 Lichtsänger
Eosyn 04.11.10  
Wah 06.04.10  
Lauriana 01.11.09 Lichtsänger
Ganrid 09.11.11  
Eadstallf 18.06.12 Lichtsänger
Grederic 24.06.12 Lichtsänger
Waldwig 22.01.14 Offizier, Lichtsänger
Iollana 21.03.14 Lichtsänger
Walerya 18.04.14  
Labdur 27.04.14  
Agelod 27.04.14  
Leontor 04.05.14  
Renial 24.06.12  
Bethwyna  22.11.15  
Dameryl 29.05.14  
Ingvildir 29.12.15  
Celeriean 27.08.20  
Tristahn 11.06.20  
Ahilleth 31.08.21  Offiziier
Nayel 31.08.21 Stv. Anführerin
Larissiel 31.8.21  
Adrontar 15.5.21  
Celaska 16.5.21  
Kazgori 16.5.21  

Name:      Celaska

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Hobbit

Klasse:     Bardin

Beruf:      Freibauer

Mitglied:  seit 7. April 2020

Twinks:   Icarit, Adai

Adresse:  S. Auenland, Kreidestrasse 1, Baumgart

Mit einem lauten Peng riss sich die Saite von der Laute. Celaskas Schrei - eine Mischung aus Wut und Enttäuschung - folgte unmittelbar. Im nächsten Moment flog die halbfertige Laute krachend gegen den Kamin. Offensichtlich hatte sie das Material übermäßig gespannt. Ihr Blick wanderte zum Fenster, welches den Blick auf die kleine brachliegende Ackerfläche mit ein paar vertrockneten Getreideresten freigab.
Celaska hatte sich mit mäßigem Erfolg bereits in diversen Berufen ausprobiert. Ganz untypisch für ihr Volk verfügte sie über keinerlei Gespür für das Gedeihen von Pflanzen. Auch die Zubereitung der spärlichen Ernteerträge führte zu mäßig genießbaren Speisen. Entsprechend stand der verkohlte Backofen ungeliebt und selten genutzt neben dem Haus. Zum Glück war der neue Untermieter alles andere als wählerisch, solange ausreichend Bier vorrätig war. Seine laut polternde Art, die vielen Geschichten seiner Abenteuer und der heimgeschleppte Dreck, lenkten Celaska gut von den vielen Misserfolgen ab. Sie mochte Instrumente. Beim Musizieren glich sie mangelndes Talent mit Herz und Leidenschaft aus und konnte sich voller Hingabe mit ihrer durchdringenden Stimme diverse Zuhörer verschaffen. Und nun stellte sich heraus, dass auch die Herstellung der Instrumente zu keinen brauchbaren Ergebnissen führte. Welch eine Enttäuschung. Schließlich ließ Celaska die angeschleppten blutigen Felle ihrer befreundeten Jägerin Icarit zu ordentlichem Leder verarbeiten und nähte sie zu mittelmäßiger Kleidung zusammen. Das war das erste Handwerk, welches zumindest zu mäßig brauchbaren Ergebnissen führte. Schließlich bedurfte es ja eines Einkommens, um über die Runden zu kommen.
Entsprechend ihrer schlechten Kochkünste lief Celaska ständig hungrig und für ihr Volk zu schmächtig durch die Welt. Da kam die Bekanntschaft mit den Beschützern des Lichtes nicht gerade ungelegen. Die Vorräte schienen nie zur Neige zu gehen und es fand sich immer jemand, der ihr etwas Leckeres zusteckte. Entsprechend wuchs Celaskas Bereitschaft für gemeinsame Unternehmungen mit den Freunden zunehmend. Die vielen Bündnisse der Beschützer konnte Celaska nicht wirklich nachvollziehen. Zwar waren auch ihr seltsame Dinge und dunkle Gestalten begegnet, jedoch befasste sie sich lieber damit, ihre Gefährten zu ermutigen und ihre Verletzungen zu versorgen. So fand Celaska ihre Aufgabe und bemühte sich,  mit jedem Tag und mit jedem Abenteuer etwas besser zu werden. Ihr nun regelmäßig gefüllter Magen zeigte deutlich, dass sie auf dem richtigen Weg war.

Name:      Kazgori

Rang:       Sippenbruder

Rasse:      Zwerg

Klasse:     Wächter

Beruf:      Rüstungsschmied

Mitglied:  seit 7. April 2020

Twinks:   Piek

Adresse:  S. Auenland, Windungsweg 4, Baumgart

Steckbrief
- Wächter
- 2764 D.Z. im Erebor geboren
- 150cm, 90kg, massive Statur
- lange, gewellte, schwarze Haare
- dunkelblaue Augen mit Lachfältchen
- Leibwächter im Auenland

Charaktereigenschaften:
- leichtsinnig
- temperamentvoll
- lebensfroh
- unabhängig
- strapazierfähig

Geschichte
- Geboren im einsamen Berg
- nach Smaugs Angriff und tot der Eltern Ziehkind von Grimgloin den Schmied
- kein Talent als Schmiedelehrling
- in jungen Jahren oft in Raufereien verwickelt
- Aufgrund von Größe und Statur suchte er seine Aufgaben im Heer
- Disziplinprobleme führten zum Ausschluss aus dem Dienst
- Übernimmt seitdem Aufträge als Leibwächter und auch Botengänge (am Wochenende ohne Zusatzkosten!)
- Hat eine Stammkundschaft im Auenland
- Wohnt bei Celaska zur Untermiete

Name:      Adrontar

Rang:       Sippenbruder

Rasse:      Mensch

Klasse:     Hüter

Beruf:      Freibauer

Mitglied:  seit 17. März 2015

Twinks:   Edhvur, Langagon

Adresse:  ?

Edhvur ist ein 34 Jahre alter Mann, der aus der einst schönen Stadt Schragen stammt. Dort wuchs er bei seinem Vater, der ein Soldat war, und seiner Mutter, einer Schneiderin, heran.

Doch all das sich durch die immer erdrückendere Macht der Orks und herannahenden Feinde geändert. Schragen wurde immer weiter geschwächt. So kam es, dass seine Eltern bei einem Angriff starben.

Edhvur hatte nun nichts mehr was ihn in Schragen gehalten hätte. Er war allein und zog so also südwärts nach Bree. Dort fand er schnell Anstellung bei Leannder und dessen Frau Lourdin. Ebenso schloss er sich der Gemeinschaft um Arantha an, den "Beschützern des Lichts".

Name:      Larissiel

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Elb

Klasse:     Jäger

Beruf:       Waldhüter

Mitglied:  seit 31.8.2020

Twinks:    -

Adresse:  S. Falathlorn, Nan Agor, Zweifallweg 2

 

 

Name:      Liorith

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Mensch

Klasse:     Waffenmeister

Beruf:       Historiker

Mitglied:  seit 31.8.2020

Twinks:    Nirayel, Lavendala, Fealien, Liaryel, Rialyn, Fuxinia, Furdbard, Lelanin, Nauru

Adresse:  S. Falathlorn, Nan Agor, Zweifallweg 2

 

 

Name:      Nayel Livanya

Rang:       stellvertretende Anführerin

Rasse:      Elb

Klasse:     Barde

Beruf:      Entdecker

Mitglied:  seit 31.8.2020

Twinks:    Nirayel, Lavendala, Fealien, Lirayel, Fuxinia, Furdbard, Lelanin, Nauru

Adresse:  S. Falathlorn, Nan Agor, Zweifallweg 2

Zuerst ein wenig zu Nayels Vergangenheit:
Nayels Eltern waren Nanodr die im ersten Zeitalter das Nebelgebirge nicht überquerten und an dessen Fuß siedelten – Eryn Lasgalen dem Späteren Düsterwald.
Nayels Zwillingsschwester Nirayel kam ein paar Augenblicke vor ihr zur Welt, ihr kleine Schwester Estel dagegen viele Jahre nach der Geburt der Zwillinge.
Als die Dunkelheit über den Grünwald hereinbrach (Sauron in Dol Guldur) dienten Nayels Eltern
(ihr Vater Calenwe war ein über die Jahre gestählter Krieger. Ihre Mutter Vaireyl Kundschafterin, immer eins mit dem Wald) in Heer Thranduils.
Eines dunklen Tages kehrten beide nicht heim. Genau wissen die Schwestern bis heute nicht was mit ihnen geschah da keiner der Kundschafter Heim kehrte.
Sehr wahrscheinlich ist es das sie von einem Trupp Orks oder andere Kreaturen aus den Tiefen Dol Guldurs überrannt wurden.
Nirayel, die den Schmerz über den Verlust nicht ertragen konnte, verließ ihre beiden Schwestern.
Estel war zu dieser Zeit noch keine 10 Jahre alt.
So blieb Nayel mit ihrer kleinen Schwester allein zurück.
Nach einer kurzen Zeit der Trauer schloss sich Nayel; sich um die Sicherheit Estels sorgend; einer Gruppe von Elben, an die den Grünwald verließen und nach Caras Galadhon flohen.
Dort ließ sie sich nieder und zog ihre Schwester auf als wäre sie ihr eigenes Kind.
In goldenen Wald erlernte Nayel die Kunst des Heilens und begann jedes Buch und jede Schriftrolle die ihr in die Hände viel zu lesen und sich so ein Bild der Welt zu machen wie sie außerhalb den Reichen der Tawarwaith existiert.
Lange Zeit lebte sie dort mit ihrer Schwester.
Estel schloss sich – dem Weg ihrer Mutter folgend – einem Kundschaftertrupp der Galadhrim an.
Nayel wurde zu einer geschätzten Heilerin am Hofe Celeborns.
Nayels Schwester Estel verschwand im Alter von 549 Jahren. Der Kundschaftertrupp zog wie gewöhnlich aus und kehrte niemals heim.
Lange Jahre plagten Nayel die Ungewissheit und der Verlust über die Maßen.
Lange Jahre sprach sie kein Wort und wanderte beinahe ohne zu ruhen durch den Goldenen Wald und seine Grenzgebiete immer auf der Suche.
Irgendwann war sie nur noch ein Schatten ihres Selbst und sie begab sich in die Hände der Heiler am Hofe Celeborns.
Diese vermochten wohl das Leid ihrer Seele zu lindern, nahmen ihr aber nicht ihre Ruhelosigkeit.
So begann sie Mittelerde zu bereisen und Länder und Völker kennenzulernen. Die meiste Zeit während ihrer Reisen verbrachte sie lesend
und lernend. Und immer allein. Wahrscheinlich wollte sie sich an niemanden mehr binden den sie verlieren könnte.
Einsam war sie stets in diesen Jahren. Irgendwie trieb sie wohl der Wind nach Westen.
Nie in der Absicht zu Segeln – es ruht wohl immer noch ein Funken Hoffnung in ihr Estel doch noch zu finden – mehr durch Zufall.
In Duillont verweilte sie einige Zeit, um die Bücher in der Enklave des Gelehrten zu studieren,
ein scheinbar für sie schicksalhafter Ort.....

Das seht ihr wenn ihr Nayel begegnet:
Die Elbe die ihr musstert hat ein sehr fein geschnittenes Gesicht mit freundlichen, wenn auch nachdenklichem Ausdruck, strahlende große Mandelaugen in der Farbe der Lindenblätter im Frühling.
Ihr langes Haar, das, wenn sie es offen trägt in sanften Wellen bis zur Mitte ihres Rückens fällt ist von sehr hellem Blond, wenn das Licht in einem bestimmten Winkel darauf fällt leuchtetes beinahe golden. Nayels Gestallt ist schlank, sie scheint sehr klein für eine Eldar, kaum größer als eine durchschnittliche Menschen Frau.  Ihre Kleidung und Rüstung ist ausnahmslos aufwändig gearbeitet und von ausschließlich Elbischer Machart. Sie spricht mit heller, klarer aber sehr leiser Stimme.

Name:       Faladri

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Mensch

Klasse:     Hauptmann

Beruf:       Entdecker

Mitglied:  seit 24. Mai 2010

Twinks:    Basili

Adresse:  -

Ich wuchs auf und lebte lange Zeit mit meiner Familie in einer kleinen Bauernhütte in der Nähe von Bree. Als ich älter wurde beschloß ich für das Gute zu kämpfen und ging zur Stadtwache von Bree, wo man mich nach kurzer Zeit zur Hauptfrau machte. Nun bin ich schon 34 und ich begnüge mich in meiner Freizeit damit Kleider zu schneidern oder Felle zu gerben.

Meine Laster sind über die Reisekosten zu meckern oder einmal, wenn es zu teuer wird, lange Strecken zu laufen - was meinen Gefährten manchmal den letzten Nerv raubt. Aber dennoch finde ich es schön seit Langem wieder eine fröhliche Gemeinschaft gefunden zu haben, wo ich mich wohlfühle.

Name:      Celeriean

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Elb

Klasse:     Jäger

Beruf:      Entdecker

Mitglied:  seit 7. September 2020

Twinks:   Valeriandis

Adresse:  ?

Name:      Linduiwarth

Rang:       Sippenbruder

Rasse:      Elb

Klasse:     Jäger

Beruf:       Rüstungsschmied

Mitglied:  seit 6. Januar 2011

Twinks:    Dangolf

Adresse:  S. Breeland, Mereden, Brunnenweg 2

Ich war noch sehr Jung als ich meine Eltern bei einem Überfall der Orks auf unserer kleinen Siedlung verlor. Als der Überfall begann sagten mir meinen Eltern ich sollte mit den Älteren leuten fliehen nach Lothlorien und sie würden nachkommen sobald die Orks vertrieben oder vernichtet worden sind. In Lothlorien angekommen wartete ich Tag für Tag auf Nachrichten bis die niederschmetternde Nachricht von Haldir ,der mit einigen Elbenjägern zum Dorf eilte um zu helfen, erfuhr das meine Eltern von Orks getötet worden sind.Ich brach zusammen und fing an zu weinen bis Haldir sagte "Keine Sorge deine Eltern sind im Kampfe gefallen um dich zu beschützen also sei dir einnes immer bewusst deine Eltern liebten dich von ganzem Herzen sie sind sogar für dich gestorben aber keine sorge ich werde dich weiterhin aufziehen und wenn du es willst ausbilden!" irgendetwas errinnerte mich sofort an meinen Vater als Haldir zu mir sprach und ich ging mit ihm zu ihm nach Hause...

20Jahre vergingen bis ich meine neue Heimat endlich verteidigen konnte den die Orks die mein Dorf angriffen kammen wieder aber diesmal in größerer Anzahl und sie hatten sich einige Bergtrolle zu eigen gemacht un ließen sie nun auf uns los es dauerte nicht lange bis die erste Reihe der Verteidiger zurückgedränngt wurde. Als die vorderste Rheie drohte sich aufzulösen und vernichtet zu werden kamm Haldir mit ein paar Jägern auf mich zu und sagte mir ich solle mitkommen den wir sollten die Bergtrolle ausschalten wenn sie sich den Beobachtungsplattformen näherten. Es dauerte auch nicht lange als die fliehenden Soldaten in sichtweite waren nur waren die Trolle noch nicht in Schußweite also mussten wir wqeiter warten und zu sehen wie weitere unserer Freunde und Verwandte starben bis endlich der Befehl kam zu schießen wir verschoßen jeden pfeil den wir hatten und gaben somit den Kriegern die Chance die Trolle niederzustrecken die sich gegen unsere Pfeile mit ihrern Pranken schützten nachdem die Trolle vernichtet waren jubelten alle Jäger bis auf Hadlir den er wusste das nun die Orks angreifen werden er brachte die Jäger und mich zur Ruhe und gab uns den Befehl uns zurückzuziehen. Unten angekommen wurden wir auch schon von den Soldaten erwartet die sich retten konnten einer der Soldaten ging auf Haldir zu und sagte im das ihr Offizier gefallen sei und er nun den Befehl übernehmen müsse. Nachdem Haldir die befehlsgewalt übernommen hatte ging er sogleich zu einem Gegenangriff über nachdem die Soldaten weg waren folgten die Jäger und ich Haldir ganz unauffällig da wir auch kämpfen wollten also sammelten wir alle Pfeile ein die noch da waren und auch unversehrt und die Schwerter der gefallen falls es zum Nahkampf kam. Auf dem Schlachtfeld angekommen sahen wir die Streitmacht der Elben und orks und sahen das wir Zahlenmäßig unterlegen waren aber Haldir führte die Truppen mit bedacht an das die Orks immermehr an soldaten verloren aber was er nicht sah war das sich 3 der hintersten schlachtreihen der Orks auf den geheimen Pfad begaben der seit langem unbewacht war also schloß ich den Beschluß mit den Jägern den Orks einen Hinterhalt in der Schlucht die sie durchqueren mussten zu legen. Nachdem wir in der Schlucht ankammen sahen wir das oben am ende das Pfades mehrere lose Felsen waren und gingn hinauf um die Schlucht zu versperren was wir aber nicht wussten war das die orks oben lauerten den sie hatten einen Pfad auf die Schluchtkämme gebaut und lauerten uns auf. Oben angekommen gerieten wir sofort in den Hinterhalt ich konnte mehrere Orks erschlagen ehe mich etwas von hinten traff und ich umkippte und mir alles schwarz vor den Augen wurde.
2 Tage später nach der Schlacht wachte ich in Bruchtal auf Haldir hatte mich und die anderen Jungen Jäger zu Elrond gebracht um uns auszubilden.

10 Jahre später nachdem Elrond uns nichtsmehr lehren konnte entsannte er uns aus nach neuen Lehrmeistern zu suchen und die freien Völker mittelerdes zu beschützen die anderen Jäger aber bestaunten Elronds macht und entschloßen sich in Bruchtal zu bleiben und es im Notfall zu verteidigen nur mich zog es weiter gen Westen bis ich nach Thorins Thor kam und den zwergen bei ihrem Kampf half nachdme sie ihre Feinde vertrieben hatten ging ich in die Elbenstadt Celondim um dort meine Reise zu beginnen. Irgendwann hielt ich es in celondim nichtmehr länger aus also reiste ich nach Bree wo ich zum ersten mal von den Bescheutzern des Lichtes erfuhr und mich sogleich auf die suche nach dem Anführer machte nachdem ich endlich Arantha fand sprach ich mit ihr um einlass bei ihnen und wurde freudig aufgenommen nun verteidige ich nichtnur die Freien Völker sondern auch meine Neue Heimat.

Name:      Waldwig

Rang:       Sippenbruder

Rasse:      Mensch

Klasse:     Kundiger

Beruf:       Kesselflicker

Mitglied:  seit 22. Januar 2014

Twinks:    -

Adresse:  S. Breeland, Mereden, Lange Strasse 6

 

Waldwig und Iollana sind zwei Menschen aus dem Breeland...

Die beiden wuchsen in Archet auf. Ihre Eltern waren gut befreundet. Sie hatten eine unbeschwerte Kindheit. Sie sind stets hilfsbereit.
Man kann schon sagen das sie wie Geschwister sind.

Eines Tages zogen dunkle Tage in Archet auf und sie beschlossen gemeinsam etwas dagegen zutun.

Nun ziehen sie durch die Lande Mittelerdes und erleben Abenteuer so wie sie es schon als Kinder in Archet taten.

Iollana ist eine junge gut aussehende Jägerin. Sie nutzt ihre Fähigkeiten nicht einfach so zum Spaß sondern für die freien Völker und dient dem Licht.

Waldwig ist ein junger Kundiger. Er liebt die Natur, Schützt jedes Lebewesen Mittelerdes. Ob Tier, Pflanze oder Mensch versucht er zu schützen. Wenn er nicht mit Iollana durch die Lande zieht so verweilt er gerne in der Natur und spielt Musik. Er holt sich dort seine Inspiration für seine Melodien und schreibt diese nieder.

Dies sind nur kleine Einblicke aus dem Leben von Iollana und Waldwig....

... wenn ihr mehr erfahren wollt, so lernt sie am besten selber kennen...

 

Name:       Lavanya

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Elb

Klasse:     Kundiger

Beruf:       Freibauer

Mitglied:  Gründerin, 23. Mai 2009

Twinks:    Lavalia

Adresse:  ?

Ich heiße Lavanya und bin eine Elbin, geboren in Lorien.


In meiner frühen Jugend war ich eine große Kundigerin. Mit meinem treuen Bärengefährten Puh versetzte ich Orks, Trolle und alle anderen Monsterchen in Angst und Schrecken. Als ich dann 20 Jahre alt wurde, heiratete ich meinen edlen Elbenmann Iluan. Unser Freund Dragonias war übrigens mein Trauzeuge, worauf ich sehr stolz bin. Seitdem habe ich mich zur Ruhe gesetzt, die Kämpfe und die düsteren Wälder Mittelerdes sind mir zu gefährlich geworden. Ich spaziere nun lieber durch Bree und abends findet man mich oft musizierend im tänzelnden Pony, natürlich mit Iluan und Dragonias an meiner Seite.


Meine Schwester Lavalia dagegen ist eine richtige Kämpfernatur. Sie ist eine mächtige Jägerin und wird es noch weit bringen *grins*

Name:       Rhaenna

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Mensch

Klasse:     Waffenmeister

Beruf:       Schmied

Mitglied:  Gründerin, 23. Mai 2009

Main:        Nethwyn

Adresse:  S. Breeland, Kranwegen, Gartenweg 4

 

Nehwyn/Rhaenna wurde von der Sippe zum Ehrenmitglied ausgerufen!

Ich bin Rhaenna, Waffenmeisterin und Dienerin der Beschützer des Lichtes.


Mein Leben als Abenteurerin beginnt nicht mit einem schrecklichen Ereignis in meiner Jugend. Weder wurde meine Familie Opfer von Orks, noch ist mir schlimmes Unheil widerfahren.

Ich wuchs im Hause meiner Eltern in Bree auf, und wir litten keine materielle Not. Doch als ich älter wurde, und meine Geschwister und Freunde anfingen seßhaft zu werden und Familien zu gründen merkte ich, dass bei mir etwas anders war.

Häufig ließ ich meine Gedanken frei umherziehen und sinnierte über meinen Platz in der Welt. Ich hatte das Gefühl etwas wichtiges verloren zu haben und träumte oft von Dingen die ich nie erleben würde.

Darüber empfand eine tiefe Sehnsucht und Traurigkeit die ich nicht erklären konnte, und begann mich für die Geschichte Mittelerdes, ja ganz Arda zu ineressieren. Ich lerne viel und wande mich Nienna zu, die ich mehr als alle anderen Valar verehre.

Am Ende wurde mir klar, dass meine Sehnsucht und Trauer von dem zweifachen Verrat der Menschen herrühren. Man sagt den Menschen gehört die Zukunft Mittelerdes, doch ich glaube wir haben schon vor langer Zeit unser Schicksal, und damit auch das aller anderen Völker, besiegelt.

Ich lernte meine Gefühle in Wut, manchmal sogar Hass auf die Verderbtheit der Welt umzuwandeln.
So griff ich eines Tages zum Schwert und wurde zu dem was ich heute bin:

Rhaenna die Waffenmeisterin. Ich werde solange mein Schwert mit dem Blut des Bösen tränken, bis es zu mir spricht wie einst Anglachel zu Túrin, und dann werde ich ihm folgen...

Mein Name ist Morlokai. Ich stamme aus der Riddermark.
Ich lebte in der Nähe des Isen. Dort lebte ich in den Tag hinein und versuchte das wenig Silber das ich zum Leben brauchte mit meiner Laute zu erspielen.
Doch sollte es so nicht bleiben. Das Herz meines Königs Theoden, einst bemüht für sein Volk zu kämpfen, wurde durch einen elenden Wurm, Grima Schlangenzunge, versteinert und mit Gleichgültigkeit erfüllt. Mein Volk fing an zu Leiden. Um dies Leid zu mindern erlernte ich von einem Weisen Rohirrim die Kunst der Heilung mit Gesängen und meinen Instrumenten. Nach der Zeit der Unterweisung begegnete ich Reitern, die von Theoden ausgestossen wurden, die sich zur Aufgabe machten unsere Riddermark zu schützen. Getrieben durch Ihre Treu zu Volk, Land und König machte ich mich auf den Weg in Richtung Bree. Mein Ziel war es Gefährten zu finden die für ein Freies Mittelerde kämpften, egal ob Mensch, Elb, Zwerg oder gar Hobbit. Und was soll ich sagen. Ich fand welche. Mit einem Zwerg Namens Tharsos und Lavalya, eine hübsche Elbin, durchquere ich nun seit langem die Dunkelsten Orte in Mittelerde.

Getrieben durch die Macht des Guten gegen das Böse machten wir uns gemeinsam mit Immaculata, Brigdis und Rhaenna nun zur Aufgabe das Licht zu schützen.

Name:       Ghilwen Melwasul

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Elb

Klasse:     Waffenmeister

Beruf:       Waffenbauer

Mitglied:  seit 9. August 2009

Twinks:    Merigell, Skorgorom, Harkoon

Adresse:  S. Breeland, Heidegrund, Gartenweg 4

Mein Name ist Ghilwen; Ghilwen Melwasul. Eigentlich hiess ich Eärwen, aber mein Meister und Mentor konnte diesen Namen nie richtig aussprechen, und so nannte er mich kurzerhand Ghilwen.

Einst stammte ich aus einem wohlhabenden Hause. Mein Vater war ein reicher Händler aus Edhelion, und ich wuchs unbeschadet und im jugendlichen Leichtsinn bei ihm auf. Von meiner Mutter gab es keine Überlieferungen, und mein Vater schwieg stets, wenn ich ihn darauf ansprach. Dennoch bekümmerte es mich wenig, da ich sehr viele Verwandte in Edhelion hatte. Und ein jeder und eine jede kümmerten sich rührend um mich. Durch sie lernte ich die Umgebung Edhelions kennen und lieben. Es war eine schöne Zeit, die ich dort verbrachte.

Doch eines Tages änderte sich dies schlagartig. Es war der Tag der Zerstörung unseres geliebten Heimes, Das böse kam in unsere Stadt, und zerstörte alles und jeden, der sich ihm in den Weg stellte. Dies war der Tag, an dem ich meinen Vater das letzte mal sah. Als er versuchte mich vor den Unholden zu schützen, die den unseren nach dem Leben trachteten. Der Angriff der Furchteinflössenden kam hart und schnell. Und mein Vater schrie mich an, das ich mich verstecken solle. Was ich dann auch tat.
Als alles vorbei ward, suchte ich nach ihm; fand aber kein Lebenszeichen. Meine Verwandten meinten später, das er mit dem Schiff abgereist sei; aber dem konnte ich keinen Glauben abgewinnen - und kann es bis heute noch nicht. Er würde nicht fortgehen, ohne ein Wort des Abschiedes an mich zu richten....*seufz*

Wir blieben nicht mehr lange im zerstörten Edhelion, und machten uns auf die Reise nach Duillont. Dort hatte mein Vater Freunde, die mich in der Not gern bei sich aufnahmen.
Eines Tages kam ein alter Bekannter der Familie, in der ich untergebracht worden war, vorbei. Es war ein Zwerg namens Oggur, und er kannte meinen Vater anscheinend sehr gut. Er erzählte mir, das mein Vater ihn einst vor dem sicheren Tode auf einem der alten Schlachtfelder bewahrte. Damals schworen sie sich, dass, sollte jemals irgendeinem von beiden etwas zustossen, der andere sich dann um seine Erben kümmern würde.
Und so kam es, dass Herr Oggur mich bei sich aufnahm, und nicht nur mein Mentor, sondern auch mein Meister wurde.
Er brachte mir die Kunst der Waffenführung bei, die er in unzähligen dunklen Schlachten erlernte und verbesserte.
Nur meinen Namen konnte er nicht wirklich richtig aussprechen: "Eghwen", "Örwen", "Eewen" sind nur einige Versuche von ihm. Bis er mich eines schönen Tages "Ghilwen" nannte, und dies bis heute so beibehalten hat.

 

Name:       Maikoo

Rang:       Sippenbruder

Rasse:      Hobbit

Klasse:     Wächter

Beruf:       Waffenbauer

Mitglied:  seit 6. November 2009

Twinks:    -

Adresse:  S. Auenland, Zaunkönigshopfen, Myrtenhof 5

Ich bin knackige 26 Jahre alt. Geboren bin ich als zweites Kind meiner Eltern in Michelbinge. Schon immer war ich ein selbstständiger Hobbit mit einem Hang zum Abenteuer. Die längste Zeit lernte ich das Auenland kennen, bis ich durch seltsame Zufälle mich außerhalb meiner Heimat wiederfand und von nun an ums Überleben kämpfte. Wie gesagt.. zumeist alleine. Als es mich in die Einsamen Lande trieb, war ich fast meinem Ende nahe, als mir eine unerwartete Hilfe zuteil wurde... Immaculata brachte ersehnte Kampfkraft. So wurde ich ihr Knappe und nach erfolgreicher Knappschaft bin ich nun Sippenbruder.

Ich hoffe weiterhin viele Abenteuer in Mittelerde bestehen zu können.

Name:       Lauriana

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Elb

Klasse:     Jäger

Beruf:       Waldhüter

Mitglied:  seit 1. November 2009

Twinks:    Lisaneth, Caladthel, Lottah, Lahleth

Adresse:  S. Falathlorn, Lorellond, Uferstrasse 1

Lauriana stammt aus Lindon, dem wunderschönen, grünen Elbenland zwischen Ered Luin und dem Meer.

Ihre Eltern zogen viel umher und so passierte es, dass  sie an einem späten Abend, kurz vor dem Dorf, in welchem sie rasten wollten, Kampfeslärm hörten. Sie verstecken Lauriana, die gerade ein Jahr alt war, im hohen Gras. Keine Sekunde zu spät, da kam die Horde Orks schon des Weges getrampelt, welche das Dorf niedergerannt hatten. Die Eltern starben, nach kurzer Gegenwehr, einen schnellen tot. Wie durch ein Wunder, wurde Lauriana nicht entdeckt. (Nein, kein Wunder, die Mutter hat einige Schutzrunen über ihr Kind gelegt, welches es schützen sollte.)

Lauriana wurde später von einem zurückkehrenden Dorfbewohner gefunden. Dieser bat einen fahrenden Händler es wieder zu den Elben zu bringen.

So gelangte Lauriana nach Bruchtal und wurde in eine junge Familie gegeben, die schon eine Tochter im gleichen Alter hatten. Diese heißt Lisaneth, eine sehr hübsche Elbin, mit einem hellen Wesen und einem herzlichen Lachen, ein Sonnenschein.

Lauriana wächst zusammen mit Lisaneth in der Familie, in dem behüteten Bruchtal auf.

Sie leidet etwas unter ihrer Schwester, da dieser alles zu gelingen scheint, schnell Freunde findet, sehr hübsch ist. Lauriana hällt sich für das „hässliche Entlein“ und zieht sich etwas zurück. Wird einsam und wirkt distanziert und kühl. Was ihr den Spitznamen „Eisblume“ einbringt.

Als Lauriana auch noch erleben muß, dass ihre Schwester und nicht sie, eine Heilerin des Lichtes wird, geht sie aus Bruchtal fort.

So reist sie, am liebsten Nachts…liebt den Mond, den Frost und die Kälte.

Lernt andere Länder und Rassen kennen, doch bleibt sie alleine und lässt sich auf keine Bekanntschaften ein…  erst nach einigen Jahren der Wanderung wird sie zugänglicher und sucht wieder den Kontakt zu anderen.

Name:      Wah

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Mensch

Klasse:     Kundiger

Beruf:       Entdecker

Mitglied:  seit 6. April 2010

Twinks:    Nian, Sternenhauch, Harkoon

Adresse:  S. Breeland, Hochtor, Breitfurtstr. 2

mein Name ist Wah Anduinas, ich stamme aus dem Breeland und bin hier, unweit vom Brandywein, an den westlichen Grenzen, gross geworden. Mein Vater ist Hauptmann Argas. Er zog vor langer Zeit nach Süden, um die Truppen Gondors zu unterstützen. Zurück blieb ich, meine drei Schwestern und unsere Mutter. Als ich 16 war hielt ich es zuhause nicht mehr aus. Ich ging nach Bree um eine Ausbildung in der Kunst der Schneiderei zu absolvieren. Abends sass ich mitunter im Gasthaus und lauschte fasziniert den Geschichten der Leute die aus allen Teilen der Welt durch Bree kamen und bei einem Krug Met ihre Sorgen vergassen.

Es war an einem dieser Abende dass ich von meinem Vater sprechen hörte. Ein Mann erwähnte seinen Namen in Zusammenhang mit einem Gefecht weit im Süden. Ich war sofort hellhörig geworden. Wie sich herausstellte hatte der Mann nicht viel zu bieten und wollte nur ein wenig prahlen mit dem was er zwischen Bree und den einsamen Landen von anderen Wanderern aufgeschnappt hatte. Dennoch...mir schien mein Vater war in Gefahr, oder zumindest in Kriegshandlungen verstrickt. Ich beschloss nach Süden zu ziehen.

Ich schloss mich einem Zwergentrupp an, der seine Waren nach Umbar bringen wollte um sie dort zu vesrchiffen. Unsere Reise dauerte viele Wochen und der Gestank der Zwerge, der mir zunächst unangenehm war, veschaffte mir mit zunehmender zeit ein Gefühl der Geborgenheit. Ich lauschte aufmerksam wenn meine trinkfesten Gefährten spät abends am Lagerfeuer in der geheimen Sprache miteinander sprachen, der Sprache der Naugrims, dem Khuzdul. Ich begann mir einzelne Wörter zu notieren ud ihre Aussprache zu üben. Als wir schliesslich an Gondors Grenzen waren, war ich in der Lage einfach Sätze zu formulieren. Die Naugrims waren erstaunt. Sie nannten mich fortan "kleine Freundin der Zwerge", was mich amüsierte, war ich doch drei Kopf größer selbst als ihr Anführer, ein stinkender fetter Kerl, der jedoch gut zu kochen wusste.

Am Ende unserer gemeinsamen Reise hatte ich meine Gefährten allesamt ins Herz geschlossen. Bei Minas Tirith wandten sich die Zwerge weiter nach Süden während ich die weisse Stadt betrat. Es war eine überwältigende Erfahrung. Doch die Zeit war nicht reif um die wundervolle Architektur zu geniessen, oder das weltoffene Ambiente. Ich war den weiten Weg gekommen um meinen Vater zu suchen. Schon bald erfuhr ich dass er schon vor Wochen mit einem Trupp nach Norden geritten war. Ich war enttäuscht. Es gab keine weiteren Informationen. Ich beschloss in Minas Tirith zu bleiben und auf ihn zu warten.

Mein Herz war schwer vor Sehnsucht, aber auf der anderen Seite fühlte ich zum ersten Mal meine Bestimmung. Ich war nicht auf dieser Welt um zu schneidern oder zu töpfern...ich war hier um den harten Tatsachen ins Auge zu sehen und Entscheidungen zu treffen. Nach drei langen Monaten beschloss ich mein Leben dem Kampf gegen den Schatten der aus dem Norden und aus dem Osten dräute zu widmen. Ich schloss mich wochenlang in die gewaltige Bibliothek von Minas Tirith. Ich begann die alten Schriften zu studieren. Ich hatte einen Lehrmeister, einen alten Gondorianer namens Baratheon. Am Ende meiner Lehrzeit war noch immer kein Wort von meinem Vater nach Minas Tirith gedrungen. Baratheon drängte mich hinaus zu ziehen und meine Studien draussen, in der Welt, fortzusetzen. Ich gab ihm Recht.

2 Jahre nachdem ich das Breeland verlassen hatte reiste ich erneut mit einer durchkommenden Zwergenkarawane zurück in den Norden, ins alte Königreich, in die Provinzstadt Bree. Ich war nun 18 Jahre alt und bereit um für die Freiheit zu kämpfen.

Schwester und Brüder, Beschuetzer des Lichtes, wenn ihr Hilfe von einer Kundigen benötigt, die ihr Leben dem Kampf gewidmet hat, dann zögert nicht nach mir zu rufen.

Name:      Iollana

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Mensch

Klasse:     Jäger

Beruf:       Entdecker

Mitglied:  seit 21. März 2014

Twinks:    Iollina

Adresse:  S. Breeland, Mereden, Lange Strasse 6

 

Waldwig und Iollana sind zwei Menschen aus dem Breeland...

Die beiden wuchsen in Archet auf. Ihre Eltern waren gut befreundet. Sie hatten eine unbeschwerte Kindheit. Sie sind stets hilfsbereit.
Man kann schon sagen das sie wie Geschwister sind.

Eines Tages zogen dunkle Tage in Archet auf und sie beschlossen gemeinsam etwas dagegen zutun.

Nun ziehen sie durch die Lande Mittelerdes und erleben Abenteuer so wie sie es schon als Kinder in Archet taten.

Iollana ist eine junge gut aussehende Jägerin. Sie nutzt ihre Fähigkeiten nicht einfach so zum Spaß sondern für die freien Völker und dient dem Licht.

Waldwig ist ein junger Kundiger. Er liebt die Natur, Schützt jedes Lebewesen Mittelerdes. Ob Tier, Pflanze oder Mensch versucht er zu schützen. Wenn er nicht mit Iollana durch die Lande zieht so verweilt er gerne in der Natur und spielt Musik. Er holt sich dort seine Inspiration für seine Melodien und schreibt diese nieder.

Dies sind nur kleine Einblicke aus dem Leben von Iollana und Waldwig....

... wenn ihr mehr erfahren wollt, so lernt sie am besten selber kennen...

Name:      Walerya

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Elb

Klasse:     Jäger

Beruf:       Entdecker

Mitglied:  seit 18. April 2014

Twinks:    Ebbs

Adresse:  -

 

Walerya entstammt dem Traumblütenland, meine Mutter war eine geübte Schneiderin und
mein Vater ein erfahrener Jäger.
Ich und meine Drei Geschwister verbrachten eine geborgene und abenteuerliche
Kindheit, in den Wäldern Loriens, doch wir waren abgeschirmt von der Welt.

Erst spät erkannte ich das diese Welt auch Gefahren mit sich bringt, als Ich
Allein den Grossen Fluss überquerte, nur um die schönsten Pilze zu sammeln.
Sah ich das Greul das mir meine Eltern verschwiegen, Orks und Warge, durchtrieben
und erfüllt von Hass.
Und so kam es das Ich das erste Mal den Tod ins Auge blicken musste, sie war so schön
eine Heilerin die versuchte ihre Gefährten zu helfen. Ich war steif vor Angst und wagte keinen Schritt aus meinem Versteck.
Noch heute in meinen Träumen seh ich ihre wunderschönen Augen,
enthauptet, auf ein Speer.
Ich verschwieg allen mein erlebtes, erst später vertraute ich mich Nirnalan an, die älteste
und weiseste Frau die ich kenne.
Nächte lang lauschte ich ihre Geschichten, oft Düster und Traurig, aber auch von Helden
die mutig der Dunkelheit trotzen.

Und so begann alles, der weisse Schleier fiel von meinen Augen und ich sah die Welt
wie sie wirklich war.
In den nächsten fünf Jahren lernte ich vieles, wie man das beste Holz schlägt, Felle gerbt...
Lies Bücher über Magie oder fremde Orte, lauschte den Alten und lernte die Sprache
der Natur übte Demut und Einsicht.

Dann als die Zeit reif war verlies ich meine lieben ohne ein Abschied aber mit einer Träne.
Und nun bin ich hier, und will so viel von dieser dunklen Brut töten wie es geht und meine
Ahnen mir die Zeit lassen.

Schatten der Nacht, Ausgeburt des Bösen fürchtet den Gesang meiner Pfeile
den ich bin ein Beschützer des Lichtes.

Name:      Labdur

Rang:       Sippenbruder

Rasse:      Mensch

Klasse:     Hauptmann

Beruf:       Rüstungsschmied

Mitglied:  seit 27. April 2014

Twinks:    -

Adresse:  -

 

Labdur wurde in Gondor geboren und hat dort bis zu seinem 13. Lebensjahr mit seinen Eltern gelebt. Sein Vater war ein hervorragender Handwerker der Schmiedekunst und seine Mutter eine Schneiderin.

Labdur wollte aber als kleiner Junge schon ein mutiger Soldat Gondors werden, doch während einer Reise zu dem Bruder seiner Mutter, der sich in Rohan niederließ, wurden sie von einer kleinen Gruppe Wargreiter überrascht. Während ihr Begleitschutz sich in den Kampf stürzte, wurde Labdurs Vater von einem Warg niedergestreckt und seine Mutter stellte sich schützend vor ihr Kind und wurde herzlos ermordet, aber bevor sich dieser grässliche Ork Labdur vorknöpfen konnte, wurde er von hinten mit einem Speer durchbohrt. In letzter Minute kamen Reiter, die anscheinend auf diesem Weg patrouillierten und konnten etwa 4 überlebende Wachen und Labdur vor dem sicheren Tod bewahren.

Unter Schock wurde der Junge zu seinem Onkel gebracht und dort versorgt. Bei ihm erlernte Labdur das Handwerk des Nahkampfs und Befehle auszuführen. Nach seiner Ausbildung wollte er aber nicht wieder zurück nach Gondor, denn es würde ihn Tag für Tag daran erinnern, dass seine Eltern nicht mehr hier sind und wie sie ermordet wurden. Deswegen beschloss er nach Bree zu reisen und fand dort eine Gemeinschaft, die dafür kämpft, woran er glaubt: das Licht in der Dunkelheit.

Name:      Dameryl

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Mensch

Klasse:     Barde

Beruf:       Entdecker

Mitglied:  seit 9. Juli 2014

Twinks:    Audaleth

Adresse:  -

Name:      Ingvildir

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Mensch

Klasse:     Barde

Beruf:      -

Mitglied:  seit 29. Dezember 2015

Twinks:   -

Adresse:  -

Name:      Tristahn

Rang:       Sippenbruder

Rasse:      Hobbit

Klasse:     Schurke

Beruf:      Koch

Mitglied:  11.6.2020

Twinks:    Lorgjan

Adresse:  ?

 

Name:      Ahilleth Livanya

Rang:       Sippling

Rasse:      Elb

Klasse:     Waffenmeister

Beruf:      Rüstungsschmied

Mitglied:  seit 31.8.2020

Twinks:    Samolin, Hatharion

Adresse:  S. Falathlorn, Nan Agor, Zweifallweg 2

Mae Govannen

 

Es saust ein Pferd vom Westen her, durch die Lande unbeschwert. Es saust über Stock und auch über Stein. Erst bei Falathlorn, dort kehrt es ein. Auf dem Pferde da sitzt ein Elb, kein ganz Großer und auch kein Held. Er steigt hernieder vom hohen Ross und tut nicht so als sei Er Boss. Mit klarem Blick, freundlich, frei, schaut Er in der Stadt vorbei. Seine Heimat die, liegt Ihm weit zurück, Sie wurde von der Zeit erdrückt. Doch keine Trauer trübt sein Herz, vergessen wird nie der Schmerz. Was tut der da, der eine Elb, gestriegelt und gebügelt, wie aus dem Ei gepellt? Er spielt Musik auf seiner Geige, ganz allein an einer Weide.

Traurig Schöne Melodien kommen hervor, Sie steigen in des Elbens Ohr. So gern Er die Ruhe genießt und auch mal ein Büchlein liest, so gern ist Er aber auch unter Freunden. Wichtig sind Ihm die Leute, drum stürzt Er sich gern in die Meute. Feiern ja das tut Er gern, drum bleibt Er auch keinem Feste fern. Seine Freunde, die vergisst Er nicht, Sie prägten Ihn auf weite Sicht. Halb als Hobbit vom Verhalten, versucht Er seine Freud' zu halten. Man mag Ihn auch schon Fürstlein nennen, doch war Er nie darauf am Brennen, denn Titel sind Ihm einerlei.

Was ist also nun ein Ahilleth?

Na, ganz klar, Er ist nur Einer, oftmals da, der gern nach seinen Freunden sah. Der mit Ihnen lacht und weint und Sie mit Festen, Feiern und Musik vereint.

Aufnahme eines Mitgliedes!
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Schloss Neulicht (Forum)
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