Klasse: Beo
Alter: 45 ( geb. 2974)
Körpergröße: 184cm
Gewicht: 65kg
Statur: normal
Geschlecht: weiblich
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: schwarz mit blauen Tatoos
Typische Kleidung: Tracht der Beschützer des Lichts, Kleidung aus Rohan,

Profession deines Charakters:

Beschützer von leichten Rüstungen
Heiler von schweren Rüstungen

In den umliegenden Dörfern nahe Bree gibt es eine Legende um eine angeblich wahre Geschichte um einen einstigen Krieg zwischen Hühnern und Krähen. Diesen Krieg soll es schon gegeben haben, bevor das tänzelnde Pony in seinen Grundmauern errichtet wurde und gefährlicher als ein Besuch in die Mückenwassermoore. Die Legende besagt das der Hühnerkönig ein Tunier mit den Rabenkaiser abgehalten hat. Worum es genau ging weiß keiner mehr heutzutage. Jedoch soll bei dieser Veranstaltung der Rabenkaiser gemogelt haben und den Zorn aller Hühner auf sich gezogen haben. Fünfzig Jahre Hass und Vermeidung waren die Folgen, so dass sich die Parteien immer mehr miteinander zerstritten. In dieser dunklen Stunde erschien ein junger Fink und schaffte es irgendwie die Hühner und die Raben an einen Verhandlungstisch zu bringen. Doch vorher musste er jeweils verschiedene Prüfungen erledigen. Gewaltige Bären musste er besiegen um das Vertrauen der Raben zu gewinnen und Füche hinterlisten um in den Augen der Hühner als vertrauenswürdig angesehen zu werden. Mit einer List brachte er beide Parteien dazu sich an einen neutralen Ort zu treffen und flinker Zunge sogar zu einem Waffenstillstand. Dieser Waffenstillstand wurde als das Eiernde Zeitalter in die Geschichte aufgenommen. Doch der Fink war nach diesem Treffen nie wieder aufgefunden. Das einzige was man herausbekam, war der Name des jungen Vogels: Talafan.

Diese Legende wird unter den Barden gerne erzählt und so kam es das ein junges Paar in Bree Fuß fasste und einen Sohn gebar. Sie konnten sich erst nicht auf einen Namen einigen, da die Mutter der Frau sich nicht mit den Vater des Mannes verstand. Ihre Liebe wurde in einer persönlichen Fehde der Eltern fast unterworfen. Da entschieden sie sich, an die Legende zurückerinnert, an den Namen Talafan. Die beiden Verliebten schafften es nicht den Hass und die Abneigung ihrer Eltern unter Kontrolle zu bringen aber die Liebe zu ihrem Enkel schaffte es.

Viele Jahre gingen ins Breeland ein und der junge Talafan war noch ein Kind als er das erste Mal nördlich von Bree mit seinen Freunden herumspielte und ein junger Braunbär aus einem Gebüsch brach. Seine Eltern hatten ihn immer gewanrt, nicht zu weit sich von der Stadt zu entfernen, doch der Junge wollte unbedingt die Welt sehen und Abenteuer erleben.
Mit lautem Gebrüll und ihren Holzstöckern geschaf es, dass der Bär sich von ihnen abwandte und die Kinder einen Sieg erringen konnte.

In seinen jungen Jahren meldete sich Talafan bei der Stadtwache von Bree und bekam seine erste wirkliche Aufgabe. Nunja, es fing mit harmlosen Botenaufträgen an, bis er schließlich im Alter von 16 Jahren in die Garnison der Stadt aufgenommen wurde und dort das Kriegshandwerk langsam erlernte. Tatsächlich mochte er die Arbeit die er dort bekam und auch der Sold war gut und dennoch fehlte ihm etwas. Es fehlte die Freiheit die er hatte, als er mit den Kindern in der Natur unterwegs war. Sein Hauptmann erkannte seinen Wunsch nach mehr Freiraum allerdings an und merkte schnell, dass ihm das Stadtleben nicht gefiel. Mit einem Schreiben wurde er mit 22 Jahren in das Dorf Archet überstellt, wo er sich schnell mit den Dorfbewohnern anfreundete und dort seine Arbeit nachging. Mit seinen Eltern hielt er regen Briefverkehr und sie gratulierten ihm über seine neugewonnene Arbeit. In dieser Zeit bekam er auch einen Brief von seinen Eltern, in dem stand, dass diese nach Schragen ziehen wollten. Seit da an hat er nie wieder etwas von seinen Eltern gehört und noch drei weitere Jahre vergingen. Der gute Talafan war mittlerweile nicht mehr bei der Stadtwache von Archet aber verdiente seinen Tagelohn mit Aufträge eines gewissenen Jon Farnbachs, für den er immerwieder einige Dinge aus Schlucht besorgen sollte.
Eines Tages als er auf dem Rückweg von einem seiner Ausflüge war traf er auf einen Mann, Amdir, welcher sich als ein Beschützer des Landes herausstellte. Sie unterhielten sich eine etwas längere Zeit und wurden auf ihrem Rückweg von einigen Räubern überrascht. Sie schlugen Talafan bewusstlos und als dieser wach wurde, war er in der Begleitung von Amdir, welcher ihm eine Waffe reichte...

Nachdem Aggis aus seinem Dornröschenschlaf in Thorins Halle erwacht ist, wusste er nicht wo vorne und hinten ist. Er kann sich irgendwie nicht an die Zeit davor erinnern…  Als in diesem Augenblick aber, ein Netter Zwergen Opa, mit dem Namens Hamron den Raum betrat, erklärte er Aggis was vorgefallen war.
In der letzten Großen Schlacht bekam Aggis im Kampf, ordentlich eins auf die Rübe und wurde von den Bilwissen in ihr Lager verschleppt. Dort wurde er mit den ekelhaften Mahlzeiten und Getränken der dort Hausenden Kreaturen gefüttert. Das Essen bekam Aggis überhaupt nicht und er wurde im kränker und kränker… und viel demnach in einen tiefen Schlaf.
Nach einiger Zeit wurde das Lager der Bilwisse von einem Zwergetrupp überrannt und Aggis gerettet. Auch Hamron war bei diesem tapferen Trupp der Zwerge dabei und wollte Aggis, welcher Leblos schien, nicht aufgeben. Sie nahmen Aggis mit zurück in Thorins Halle. Dort kümmerte sich Hamron um den komatösen Aggis…. Bis zum heutigen Tag …. Bis er Erwachte……………..
Aggis war sehr erstaunt über das vorgefallene und spornte sich somit zu noch größeren Taten an.
Er hat sich von diesem Tag an zur Aufgabe gemacht, das ab sofort Gerechtigkeit herrschen sollte und er, der Zwerg Aggis,…..  einen Beitrag dazu leisten möchte.

Der Elb Belegrindor stammt aus Bruchtal.
Er wuchs dort mit Geschichten über die glorreiche Stadt Gondolin auf. Am meisten faszinierten ihn die Noldor aus dem Hause des Hammers des Zorns, das waren Elben, die oft aus den Verließen Melkors entkommen waren und sich mit schweren Waffen ausrüsteten.
Deshalb entschied sich Belegrindor als junger Elb für einen anderen Weg als die meisten seiner Freunde. Während sie den Umgang mit Pfeil und Bogen übten und sich mit Goldschmiedekunst beschäftigten, nahm er Schwert und Schild auf und erlernte das Handwerk der Rüstungsschmiede.
Belegrindor ist noch nicht viel in Mittelerde herumgekommen. Durch den Krieg, der kürzlich seinen Ausgang genommen hat, verschlägt es ihn aber immer öfter in ferne Lande. Jeder Schritt bringt ihn zu neuen Entdeckungen.
Nach seinen Abenteuern kehrt er aber auch gerne in sein Heim in Falathorn zurück und besucht seine Nachbarn. Bei Festen probiert er gerne die Gebräue Eriadors und erzählt Witze.
Bei den Beschützern des Lichts fühlt sich Belegrindor bisher sehr wohl und freut sich dazuzugehören!

Elen sila lummen omentielvo (ein Stern scheint auf unsere Begegnung) !
Ich bin Noldofinwe ein Hochelb aus dem Hause Fingolfins, Fürst der Noldor. Ich bin in Valinor im 1200 Jahr des Zeitalter der Bäume geboren (ca. 9923 Jahre vor den Geschehnissen des Ringkrieges). Mein Vater war von den Noldor, meine Mutter von den Vanyar. Ich persönlich zähle zu den Noldor, da ich ganz wie mein Vater aussehe. Außerdem hatte ich einen jüngeren Bruder Aergon. Zu meinen Anverwandten zählten Fingolfin und Finarfin. Ich wuchs in der Stadt der Noldor Tirion auf und liebte sie sehr. In Valinor lernte ich viel von Aule und Yavanna, am meisten jedoch von Orome und ich mochte den Umgang mit Bogen und Speer. Am meisten von allen Wundern Valinor's gefielen mir die zwei Bäume Telperion und Laurelin. Ich saß oft unter ihnen, tief in Gedanken versunken. Als der Streit zwischen den zwei Häusern der Noldor anfing, war ich stets auf der Seite von Fingolfin, hielt mich aber so viel ich konnte da raus. Nachdem Morgoth die zwei Bäume Telperion und Laurelin tötete, war ich zuerst sehr bekümmert, nach den flammenden Worten Feanors jedoch, fing mein Herz an zu brennen und ich schwor gegen Morgoth zu kämpfen, solange ich lebe und ihm die Schreckentat heimzuzahlen. So schloss ich mich der großen Schar Fingolfins an und verließ Valinor. Meine Mutter blieb in Valinor, mein Vater und Bruder schlossen sich mir an. Nachdem Feanor uns verraten hat, indem er die Schiffe nicht zurückschickte, sondern verbrannte, folgte ich Fingolfin über das Helkaraxe (Malm-eis). Dort verlor ich meinen Vater. Nachdem wir in Mittelerde, in Beleriand angekommen sind, lebte ich in Hithlum im Reich des hohen Königs der Noldor Fingolfins, wurde zum Fürst ernannt und diente ihm als Hauptmann der Grenzer. Nach der Dagor Aglareb (die ruhmreiche Schlacht), wo wir beinahe alle Orks vernichteten, kam Glaurung der Vater der Drachen aus Angband raus und verwüstete alles was auf seinem Weg war. Da ritt Prinz Fingon mit mir und weiteren berittenen Bogenschützen gegen Glaurung aus, umringten ihn und nachdem unsere Pfeile sein Panzer "geprüft" hatten floh Glaurung nach Angband. Während der langen Zeit des Friedens bewachte ich die Grenzen von Hithlum, wanderte aber in meiner Freizeit oft durch Beleriand. Als die Dagor Bragollach (die Schlacht des jähen Feuers) anfing, trugen wir Grenzer die größten Verluste. Zuerst versuchte ich die Heere Morgoths zurückzudrängen, nachdem wir umzingelt wurden, schlug ich mich mit großen Verlusten nach Hithlum durch, dabei fiel mein Bruder, in der Nachhut. Nachdem Fingolfin gefallen ist, diente ich seinem Sohn Fingon und verteidigte mit ihm Hithlum. Als Fingon sich dem Bund von Maedhros anschloss, zog ich mit ihm als einer seiner Hauptmänner in den Krieg. Die Schlacht ging schlecht aus, Fingon ist gefallen und ich schloss mich den Elben Gondolins an. Die Schlacht wurde Nirnaeth Arnoediad (die Schlacht der ungezählten Tränen) geheißen. Von dort an lebte ich in Gondolin und war Mitglied des Hauses der goldenen Blüte. Während der Verteidigung von Gondolin kämpfen wir gegen Orks und Balrogs und nachdem ich mit wenigen Begleitern von allen abgeschnitten wurde und ich alleine übrig blieb, kam ein Balrog auf mich zu. Heiß war unser Treffen, lange kämpften wir, zuletzt gewann ich die Oberhand und schmetterte ihn von der Stadtmauer zu Boden. Plötzlich kam ein anderer von hinten auf mich zu, packte mich mit seiner Feuerpeitsche und schmetterte mich gegen die Hauswand. Als er gerade zum Todesstreich ausholte, hieb ich ihm mein Speer in die Brust und er ist gestorben. Mir war der Tod auch nahe, ich wurde aber rechtzeitig gefunden und zum geheimen Gang gebracht. Zu Kräften kam ich erst einige Jahre später, dann brach auch das zweite Zeitalter an. Zu der Zeit diente ich Gil-Galad, dem Sohn Fingons in Lindon als Hauptmann der Grenzer. Als Eregion in großer Not war, wurde ich mit einem Heer zur Hilfe geschickt, jedoch konnten wir uns nicht nach Eregion durchschlagen. Danach nahm ich in der großen Schlacht an der Dagorlad teil, wurde dort aber vom Fürst der Gwetherain (Hexenkönig von Angmar) schwer verwundet. Schließlich fand mich Elrond und in meinen Qualen bat ich ihn, mich zu töten. Er sandte mich aber nach Bruchtal, wo ich von ihm nach dem Krieg geheilt wurde. Dann viel ich in einen langen Schlaf und erwachte erst im 3018 Jahr des dritten Zeitalters ! Wegen der schweren Wunde verlor ich fast meine ganze Macht, Elrond sagte aber, dass sie mit der Zeit zurückkommen wird. Nun ziehe ich durch Mittelerde und helfe den freien Völkern in ihrem Krieg gegen Sauron. Vor kurzem habe ich mich der Sippe "die Beschützer des Lichts" angeschlossen und ich hoffe sehr, dass ich bei ihnen erhalten bleibe.

ich bin Marilona die mutige und tapfere Jägerin aus Rohan .
Morlokai ist mein Vater , er brachte mir das Kämpfen bei, gerne Musiziere ich auch in Bree.
Morlokai hat mir die Beschützer vorgestellt so dass ich mich auch anschließen wollte.
Ich und meine Jüngere Schwester Amrethe lebten bei unserer Mutter in Rohan nach einem Angriff einer wilden Horde Orks zogen wir zu unserem Vater Morlokai nach Bree.
Dort lernte ich den Beruf als Entdecker, um mein Lebensunterhalt zu bekommen. Amrethe hat den selben Beruf, als sie dann aber ihren eigenen Weg gehen wollte war ich mit meinem Vater Morlokai alleine und wir gingen auf eine Lange Reise ....