Sipplinge Gruppe I

Name:      Gwanundor

Rang:       Sippling

Rasse:      Mensch

Klasse:     Waffenmeister

Beruf:       Waffenschmied

Mitglied:  seit 20. Januar 2010

Twinks:    Birmara

Adresse:  S. Breeland, Fulburg, Lange Strasse 3

Ich bin Gwanundor und stamme aus einem kleinen Dorf an der Grenze zu Haradwaith. Früh schon wurde ich in der Kunst des Schwertkampfs unterwiesen: Mein Onkel holte mich nach Minas Tirith, wo ich einige Jahre in der Armee Gondors diente und auch eine Ausbildung zum Waffenschmied begann. Diese ist freilich noch nicht beendet, so dass ich noch viel lernen muss, um ein meisterlicher Waffenschmied zu werden!
Doch schon bald wollte es das Schicksal, dass ich auf Wanderschaft durch die Lande Mittelerdes  gehen sollte: Meine jüngere Schwester Birmara, die als Försterin und Jägerin in meiner Heimatregion lebte, war auf dem Weg in die Weiße Stadt, als sie in den Hinterhalt einer Gruppe von Räubern geriet und verschleppt wurde. Nun bin ich auf der Suche nach ihr – ich weiß aus sicherer Quelle, dass sie am Leben ist – doch wo sie lebt…? Das weiß ich nicht.

Name:       Brigdis Meneldis

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Mensch

Klasse:     Hauptmann

Beruf:       Rüstungsschmied

Mitglied:  Gründerin, 23. Mai 2009

Twinks:    Imrieth, Esdalthis, Asthael

Adresse:  S. Breeland, Mereden, Hochstrasse 2

 

Brigdis wurde zum Ehrenmitglied der Sippe ernannt.

 

Tochter des Haraldir aus Gondor und seiner Frau Sirkin aus Harondor. Ich wuchs in Minas Tirith auf und wurde schon sehr früh von meinen Eltern im Umgang mit Waffen und auch in der Anwendung der Heilkünste unterrichtet.
Denn mein Vater war einer der Hauptleute Gondors und ein Meister mit Schwert und Hellebarde und meine Mutter hatte - wie man sagt - "Heilende Hände". So war es für mich schon fast selbstverständlich in den Dienst Gondors zu treten.
Die Ausbildung war hart, aber das Schicksal schlug noch härter zu. Meine geliebten Eltern kehrten von einer Reise nach Süd - Ithilien nicht mehr zurück. Niemand hat je wieder etwas von ihnen gehört oder gesehen und so bleibt ihr Schicksal ein Rätsel.
Ich kam in die Obhut der Schwesternschaft und setzte meine Ausbildung fort. Die Lehrer erkannten in mir eine Begabung die vielschichtigen Anforderungen eines Hauptmannes zu erfüllen und so wurde ich einem strengen Training unterworfen.
Nach Abschluss der Ausbildung sandte mich mein Heerführer, der edle Boromir, aus um den Bewohnern Mittelerdes die Gefahr durch den wachsenden Schatten zu vermitteln, sie zu sammeln und im Kampf an der Seite Gondors zu führen.
Nachdem mich meine Wege bis in das Eis Forochels geführt hatten wurde es Zeit den zweiten Auftrag meines Heerführers zu erfüllen.
Also wandte ich mich wieder gen Bree um Streiter gegen das Dunkel zu sammeln.
Dort fand ich eine Bardin, die jetzt unsere Anführerin ist, und weitere Gefährten, die auch eine Einheit suchten und so erstanden die "Beschützer des Lichtes".
Eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, dem Kampf gegen die dunkle Bedrohung, dem Schutz der Schwachen und der Hilfe für Gondor und seiner Verbündeten verpflichtet.

Name:      Milaniel

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Mensch

Klasse:     Barde

Beruf:       Entdecker

Mitglied:  seit 6. November 2009

Twinks:    Kussrösschen, Vendla, Walyrie

Adresse:  S. Auenland, Mereden, Gartenweg 2

Mein Name ist Milaniel Beorn und ich wurde vor 34 Sommern in der Ost-Fold geboren. Meine Eltern  Heruf und Ariane Beorn waren seit Generationen in der Pferdezucht tätig. Nachdem es jedoch vor vielen Jahren immer hüfiger zu übergriffen der Bergmenschen und sogar von Orks gab, floh meine Mutter mit mir in den Norden nach Bree. Zu der Zeit wahr ich gerade 6 Sommer alt.
 
Mit 7 Jahren wurde mir dann das lesen und schreiben beigebracht von einem alten kauzigen Mann namens Erleos Krapnick. Natürlich war ich nicht die einzigste Schülerin von Erleos, wir waren nämlich zu 8. Unter diesen anderen Schülern war auch ein Junge den ich gar nicht mochte da er mich immer sehr gehänselt hat da ich auch damals schon etwas fester gebaut war. Sein Name war Friedwart Graumann. Er hat mich sehr geärgert und damit durch Bree gejagt. Ich versteckte mich dann immer bei einer älteren Frau namens Esmelda. Esmelda war eine sehr nette alte Dame und sie konnte leckere Kekse Backen die mein Hänselproblem aber auch nicht verbesserten. Aber sie war auch eine begabte Musikerin und lernte mir mit der Zeit das musizieren auf ihrer Flöte und der wunderschönen Alten Harfe die sie selbst von ihrer Urgroßmutter geerbt hatte.

So lebte ich ein paar Jahre ohne das sich was änderte und mit einem Alter von 13 begann ich eine Ausbildung zum Waldhüter da ich mich sehr mit der Natur verbunden fühlte. Ich schloss meine Lehre mit 17 Jahren ab und da man spürbar merkte das sich in der Welt etwas veränderte beschloss ich mich, mich in der Kunst des Schwertkampfes zu üben um mich notfalls Verteidigen zu können.

Natürlich half ich auch weiterhin kräfig mit auf dem Hof meiner Eltern und am Abend spielte ich ihnen dann immer etwas auf einer Flöte vor die mir Esmelda geschenkt hatte. Mit 23 Jahren lernte ich dann meinen ersten Freund kennen. Sein Name war Karnat jedoch spielte er nur ein Spiel mit mir und mein Vater schmiss ihn kurzerhand in hohem Bogen wieder hinaus.

Nach diesem Erlebnis durchstreifte ich eine Zeit lang das Breeland und versuchte mich als Barde durchzuschlagen und für ein bisschen Geld hier und dort zu musizieren aber das einkommen war nur gering. Mein Leben änderte sich jedoch an einem schicksalhaften Abend eines Tages im Mai (Ich war bereits 29) als mich ein Rudel hungriger Wölfe angriff. Tapfer verteidigte ich mich gegen diese Biester mit einem Dolch und einer vor kurzen erworbenen Harfe und kann zum Glück sagen das ich überlebte denn mit ein paar musischen Zaubern die mich Esmelda ebenfalls lehrte konnte ich diese Wölfe besiegen. So beschloss ich ab diesem Zeitpunkt mein Geld mit allerhand Aufträgen von Leuten die sich allein nicht helfen konnten zu verdienen.

Manche würden das wohl als Söldnerarbeit bezeichnen, dazu kann ich aber nur sagen das ich ja von irgendwas leben musste und von den Leuten für Aufgaben Geld fordern musste den mein Proviant zahlte sich schließlich nicht von alleine.

Als ich nun 34 Jahre alt geworden bin änderte sich mein Leben komplett. Eines Tages im März begegnete ich einer Frau die zwar mir sehr ähnelte jedoch von der Kleidung sehr fremdländisch aussah. Auch Sie bemerkte unsere Ähnlichkeit und kam auf mich zu und unterhielt sich mit mir. Nach einer Zeit stellte sich heraus das es meine Tante war die nach etlichen Jahren der Sklaverei aus Rhûn entkommen konnte. Sie kam natürlich nicht alleine aus Rhûn sondern es überlebten noch eine weitere Handvoll Leute, denn wie Sie mir erzählte wollte eine vielzahl an Menschen aus Rhûn flüchten und sie stellten gemeinsam ein Heer aus Gleichdenkern zusammen. Jedoch wurde der Plan vereitelt aber das ist eine andere Geschichte. Meine Tante und ich wurden sehr schnell Freunde und Sie lud mich ein von nun an bei ihr in ihrer kleinen bescheidenen Behausung zu leben. Natürlich willigte ich gerne ein bei ihr zu wohnen denn wir hatten uns ja auch noch so viel zu erzählen.

Außerdem wurde ich bei den Beschützern des Lichtes aufgenommen was eine große Ehre für mich war. Leider war aber nicht alles in diesem Jahr gut denn meine Eltern verstarben als sie bei einem Ausflug durch ein tragisches Unglück das ich hier nicht genauer erläutern möchte ums Leben kamen.

Name:      Nethwyn

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Mensch

Klasse:     Schurke

Beruf:       Waffenbauer

Mitglied:  Gründerin, 23. Mai 2009

Twinks:    Rhaenna, Aranlach, Finlaras, Failivrin, Neianna, Netharia

Adresse:  S. Breeland, Burrsenke, Gartenweg 4

 

Nehwyn/Rhaenna wurde von der Sippe zum Ehrenmitglied ausgerufen!

Text folgt

Name:       Beuno

Rang:       Sippenbruder

Rasse:      Hobbit

Klasse:     Jäger

Beruf:       Waldhüter

Mitglied:  seit 30. April 2010

Twinks:    Abhoth

Adresse:  S. Auenland, Finkhopfen, Windungsweg 4

 

Beuno wurde von der Sippe zum Ehrenmitglied ernannt.

Geboren in Bockland, nahe des Alten Waldes und des grossen Brandywein Flusses, lernte Beuno das Waldhüter-Handwerk praktisch von Kindesbeinen an, da sein Vater eben diesen Beruf höchstselbst ausübte.
Als der Vater, nach einem Abstecher in die Randbezirke des Alten Waldes, nicht mehr zurückkehrte,
gab seine Mutter den jugendlichen Hobbit zu ihrem Bruder -einem erfahrenen Jäger- in Obhut und ward wenige Tage später, nach einem "Bootsausflug", nie mehr gesehen.
So wuchs Beuno, unter der Anleitung seines Onkels, zu einem Meister der Jagdkunst heran.
Doch schon bald genügte es ihm nicht mehr den ordinären Feldhasen oder das gemeine Wildschwein zu erlegen;
und es zog ihn hinaus in die Welt, um nach grösserer Beute Ausschau zu halten...

Name:      Faina

Rang:       Sippenschwester

Rasse:      Mensch

Klasse:     Waffenmeister

Beruf:       ?

Mitglied:  seit 26. April 2021

Twinks:    -

Adresse:  ?

Im äußersten Nordosten Mittelerdes, am Fuße des Einsamen Berges, finden sich meine Wurzeln. In der Stadt Thal bin ich Zuhause und dort brachte mich auch meine Mutter Salacia vor beinahe 26 Jahren zur Welt. Mein Vater, Evander, ist Kaufmann und handelt mit allerlei Waren, doch liegt sein Hauptaugenmerk auf Stoffen und Gewürzen. Meine Kindheit verlebte ich im Wechsel in Thal wie auch in Esgaroth, denn die Familie meiner Mutter ist dort ansässig. Die Liebe zum Wasser liegt daher nahe, mit dem Langen See vor der Haustür. Doch fröhnte ich nicht tagein, tagaus dem süßen Nichtstun. Ein Lehrer unterwies mich bereits in jungen Jahren im Umgang mit den Zahlen wie auch in lesen und schreiben.

Als ich das sechzehnte Lebensjahr erreicht hatte, durfte ich meinen Vater das erste Mal auf seinen Handelsreisen begleiten und lernte dabei die Gebiete jenseits des Thallandes kennen. Die Reiselust war in mir geweckt.
Fortan schloß ich mich den Reisegesellschaften häufiger an, konnte ich meinem Vater dabei schließlich gut über die Schulter blicken. Mein Wunsch ist es schließlich, dereinst in seine Fußstapfen zu treten und das Geschäft in seinem Sinne weiterzuführen.

In meinem 20.Lebensjahr erreichte ich mit einem Handelstross dann auch Eriador. Ich konnte das erste Mal das Breeland besuchen. Ein reizender Landstrich mit viel Natur, geprägt von Landwirtschaft und mit Bewohnern, die zwar im ersten Moment ein wenig eigenwillig wirken, jedoch nach dem ersten Kennenlernen schnell ihre herzliche Art zeigen. Seit diesem Besuch vor nun beinahe 6 Jahren komme ich immer wieder gerne ins Breeland zurück.

Aufnahme eines Mitgliedes!
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