Führung der Sippe

Name:       Arantha

Rang:       Anführerin

Rasse:      Mensch

Klasse:     Barde

Beruf:       Gelehrte

Mitglied:  Gründerin, 23. Mai 2009

Twinks:    Benadic, Colcalad, Cynmaru, Edhelloras, Gamathos, Ilundur, Joril, Vernalis, Eadwerdwin

Adresse:  S. Breeland, Mereden, lange Strasse 2

Tochter des Joachino und Annara aus Edhellond, aufgewachsen in Breeland. Schon bald sind meine Eltern gestorben, was mich sehr selbstständig werden liess. Früh habe ich gelernt mich um andere Kinder zu kümmern. So haben erst meine Cousins Joril und Gamathos meine Fürsorge und Erziehung genossen, dann wurde ich die Haushaltsgehilfin von Colcalad und deren Kindern Marcellina und Dorthon.

 

Früh fand ich Freude an der Musik, lernte in Bree und von meinem Vater die Laute und andere Instrumente. Auch in kämpferischen Auseinandersetzungen erwies sich dies als nützlich.

 

Später dann, als ich durchs große Hügelgrab und durch die Feste in Fornost strich, kam mir und anderen Getreuen die Idee, die Sippe Beschützer des Lichtes zu gründen. Dazu fanden wir bald gute Gefährten.

Name:      Tildawen

Rang:       stellvertretende Anführerin

Rasse:      Mensch

Klasse:     Kundiger

Beruf:      Kesselflicker

Mitglied:  seit 23. Oktober 2020

Twinks:   Pastinaka, Elskja

Adresse:  S. Breeland, Barnbrück, Gartenweg 4

Charaktereigenschaften
Fröhliche Ausstrahlung
ab und an etwas verwirrt
Verläuft sich gerne mal (selbst in Schlucht)
Streichelt, wenn es geht, jedes Tier was ihr über den Weg läuft
Redet gerne mit jedem, manchmal vielleicht auch etwas zu viel

– Eine Geschichte –
Tildawen wurde in einem sehr kleinen Dorf in Ost Emnet zwischen Entwasser und den Wold geboren.
Die Pferdeherren kennt sie nur aus weiter Ferne und aus Erzählungen. Ihre Eltern sind einfache Bauern, die einen kleinen Hof bewirtschaften, wo hauptsächlich Getreide und ein wenig Gemüse angebaut wird. Pferde gab es auch auf dem Hof allerdings wurden diese für den Ackerbau benutzt und waren wahrlich keine stolzen Streitrösser. Ein paar Tiere gab es auch auf dem Hof, Hühner, eine Kuh und auch immer ein paar Schweine, Hunde und Katzen.
Tildawen war schon als kleines Kind meist in den Ställen und spielte mit den Kälbern, Ferkeln und den anderen Tieren. Ihren Eltern viel auf, dass sie die Geräusche der Tiere perfekt imitierte und ihr die Tiere folgten und wie es schien sogar antworteten. Ihnen war schnell klar, dass ihre Tochter eine besondere Gabe hat und sie überlegten was sie mit ihr machen sollten. In dem kleinen Dorf wäre sie schnell aufgefallen und nicht jeder hätte ihre Gabe verstanden oder sie gar gutgeheißen.
Die Eltern hatten von einem Mann gehört, der weit weg in einem anderen Land lebte und mit den Tieren und der Natur lebt. Sie beschlossen Tildawen im Alter von 12 Jahren dort hin zu bringen.
Der Vater machte sich mit ihr auf den Weg, sie waren viele Wochen unterwegs und bekamen Hilfe von etlichen Leuten, unteranderem von ein paar Waldläufern, diese konnten den beiden den Weg zu Radagast weisen. Dort angekommen sprach der Vater lange mit dem Mann und nach ein paar Tagen, in denen Radagast die kleine Tildawen beobachtet hatte, wie sie mit den Tieren umging und die Tiere mit ihr, willigte er ein Tildawen bei sich zu behalten. Er lehrt sie eine Menge über Tiere, die Natur, Kräuter und die Heilkunde.
So lernte Tildawen mit Tieren und der Natur zu leben.
Ab und an traf Tildawen Waldläufer in der Wildnis und hörte gerne ihre Geschichten. Mit der Zeit lernt sie, dass es nicht nur Märchen waren, die Welt war so und die Welt war in Gefahr. Sie schwor sich selbst, alles zu tun, um allen in Not zu helfen.
So zieht Tildawen durch die Lande lebt mit etlichen Tieren, die sie ihre Freunde nennt und hilft dort, wo Hilfe gebraucht wird.
Neugierig betrachtet sie ihre Umgebung und wundert sich über so manchen Menschenkram und Brauch.
Als sie eines Tages durch Bree lief, begegnete sie einem Mann. Sie war erst ein paar Tage zuvor dort eingetroffen. Dieser Mann war anders als die Menschen dort. Er war freundlich und sehr zurückhaltend. Sie traf ihn ein paar Tage später in der Wildnis wieder als sie mit ihrem Freund Astaldo unterwegs war.
Astaldo gab Tildawen zu verstehen, dass dieser Mann kein Mensch war wie die anderen Menschen. Verstand sie ihren Freund doch zunächst nicht, zeigte der Mann, nach einiger Zeit des gemeinsamen Jagens, sein wahres Wesen. Als Tildawen in Gefahr geriet, verwandelte er sich in einen Bären und schützte sie mit seinem Mut und seiner Kraft. Danach erzählte er ihr seine Geschichte.
Diese hier zu erzählen wäre nun wahrlich zu lang.
Seit diesem Tage ziehen die beiden gemeinsam durch die Wildnis und habe schon so manches Abenteuer erlebt.

Bei einem Fest im Auenland an einem Teich, traf Tildawen auf eine Frau namens Arantha. Beide waren sie am Angeln und unterhielten sich kurz, es schien, dass sie sich beide mochten. Nach einiger Zeit nahm Arantha wieder Kontakt zu Tildawen auf und erzählte ihr von den Beschützern des Lichtes und fragte Tildawen, ob sie sich ihnen anschließen wolle, um das Licht in der Welt zu schützen und zu erhalten. Tildawen freute sich sehr über dieses Ansinnen und sie brauchte nicht lange, dieser Bitte zu folgen.

Den Rest der Geschichte werden wir im Laufe der Zeit erleben, mit hoffentlich vielen neuen Kapitel, die geschrieben werden wollen.

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